Geschichtsverein Setterich e.V.
Geschichtsverein Setterich e.V.

Herzlich willkommen!

Wir freuen uns, Sie als interessierten Leser unserer Internetseiten begrüßen zu dürfen.

Der Geschichtsverein Setterich - kurz "GVS" - zählt über 400 Mitglieder. Damit ist er nicht nur einer der größten Vereine im Gebiet der Stadt Baesweiler, sondern auch ein bedeutender Kulturträger der Stadt.

Der Geschichtsverein Setterich e.V. hat sich die folgenden Aufgaben und Ziele gesetzt:

  • die Aufzeichnung und unverfälschte Dokumentation der historischen Zusammenhänge der Geschichte Setterichs, seiner Bewohner und seiner Umgebung als Teil des reichhaltigen kulturellen Erbes unserer Heimat
  • die Vermittlung geschichtlicher Bildung
  • die Pflege und Förderung des Heimatgedankens
  • die diesbezügliche Zurverfügungstellung von Materialien und Literatur an interessierte Bürger, Vereine, Schulen und Behörden
  • die Durchführung von Veranstaltungen zu heimat- und allgemeingeschichtlichen Themen
  • die Durchführung von Besichtigungen und Führungen zur historischen und zeitgeschichtlichen Weiterbildung
  • die in zwanglosen Zeitabständen erfolgende Herausgabe von Veröffentlichungen
  • die Fortschreibung des Heimatbuches Setterich einst & jetzt

Kalenderbild Juli 2024

Vor 43 Jahren. Die Benefiz-Fußballspieler erhielten „Printen Pokal“

Auf dem Bild zu sehen - von links nach rechts:

Leo Grotenrath, Heinrich Jansen, Loni Krawietz - Kindergartenleiterin,  Heinz Lerschen, Karin Meurers, Stadtdirektor Karl-Josef Leyendecker, Maike Tribbels, Fred Tribbels, (verdeckt im Hintergrund) Friedhelm Braun, Heinz Römgens, Günter Markenstein, Willi Frings, Karl Schmitt, Walter Wutz (hinten) ……………, Hartmut Mandry, Landrat Helmut Schwarz und Leo Schmitz.

Im Vordergrund einige Kinder des Katholischen Kindergartens St. Andreas Setterich

Fußball zugunsten des Kindergartens

In die Wege geleitet vom damaligen Kreistagstags- und Ratsmitglied Fred Tribbels, der auch seine guten Kontakte zu Alemannia Aachen nutzte, kam es im Mai 1981 zu einem Benefizspiel zwischen den Vätern der Kindergartenkinder des Kath. Kindergartens und „einer bunt zusammengewürfelten Truppe“, die sich unter anderem aus dem damaligen Aachener Bundesligaspieler Winfried Stradt, Landrat Helmut Schwarz und dem Baesweiler Stadtdirektor Karl-Josef Leyendecker zusammensetzte.

Es entwickelte sich ein munteres Spielchen, welches standesgemäß mit einem Unentschieden endete.

Kindergartenleiterin Loni Krawietz übergab an beide Mannschaftsführer als Dank für den fleißigen Einsatz einen „Printenpokal“.

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