Ortsrundgang – 6. Teil

Die Settericher Windmühle

Anwe­sen der Wind­müh­le Set­te­rich im Jah­re 1983 links: das Wohn­haus, rechts: der noch vor­han­de­ne Müh­len­stumpf
Die kriegs­be­schä­dig­te West­sei­te des Müh­len­stump­fes. Auf­nah­me aus dem Jahr 1983

Das alte Wasserwerk am Römerweg

Wohn­haus mit dahin­ter­lie­gen­dem Pum­pen­haus des Was­ser­werks Set­te­rich, Römer­weg 30

Die Andreasstraße hieß bis 1950 „Katzenkaul“

Bild um 1930 Bau­ern­hof Mer­tens, Ecke Schnitzelgasse/Katzenkaul – heu­te Andre­as­stra­ße

Setterichs „Alte Mitte“: Erst Leerstände – dann Opfer der Abrissbirne

Blick von der Schmied­stra­ße auf das unbe­bau­te Grund­stück Haupt­stra­ße Ecke Bahn­stra­ße. Auf­nah­me Novem­ber 2017

Das jüdische Gebetshaus in der Bahnstraße

Im Bild unten links die (katho­li­sche) Fami­lie Stein­busch, an die die Erd­ge­schoß­woh­nung ver­mie­tet war. Leo Stein­busch (rechts im Bild) betrieb hier auch sei­ne Schus­ter­werk­statt mit Ver­kauf.

Der Settericher Burgpark

Klein­tier­an­la­ge Burg­park
  • Set­te­rich einst und jetzt “Erho­lungs-Anla­gen – Der Burg­pak“ S. 240 und 241
Burg­park Set­te­rich

Das Settericher Rathaus

  • Set­te­rich einst und jetzt “Kom­mu­na­le Ein­rich­tun­gen“ S. 263 bis 275

Die Polizei in Setterich

Die Poli­zei­sta­ti­on links vom Rat­haus Set­te­rich

Die “Bauerngruppe” von Bonifatius Stirnberg

Skulp­tu­ren­grup­pe auf dem Rat­haus­vor­platz. Ein belieb­ter Platz für Kin­der.

Die Skulp­tu­ren­grup­pe stellt eine Bäue­rin und ein Mäd­chen dar, die das Vieh – eine Ente, ein Schwein und einen Hahn – füt­tern. Sie soll auf den frü­her länd­lich gepräg­ten Cha­rak­ter Set­te­richs hin­wei­sen.

Wie auch bei dem von Boni­fa­ti­us Stirn­berg geschaf­fe­nen, sehr bekann­ten und für Aachen-Tou­ris­ten immer wie­der ger­ne als Foto-Objekt gese­he­nen Pup­pen­brun­nen in der Krä­mer­stra­ße, kön­nen alle Figu­ren spie­le­risch bewegt wer­den.

Stirn­bergs Brun­nen und Skulp­tu­ren haben fast immer einen Bezug zur Geschich­te oder Geschich­ten des jewei­li­gen Ortes und gel­ten stets als Kunst zum Anfas­sen.