Krippenausstellungen 2009, 2012, 2015, 2018

Der Geschichts­ver­ein führ­te im Jah­re 2009 sei­ne ers­te Krip­pen­aus­stel­lung unter dem Mot­to „Wir haben sei­nen Stern gese­hen!“ durch.

Den Anstoß zu die­ser ers­ten Krip­pen­aus­stel­lung gab die Restau­ra­ti­on von alten, fast nicht mehr brauch­ba­ren Krip­pen­fi­gu­ren, die über Jahr­zehn­te im Kel­ler der Katho­li­schen Kir­che geschlum­mert hat­ten. Die­se lie­be­voll wie­der her­ge­rich­te­ten Figu­ren bil­de­ten den Mit­tel­punkt der Aus­stel­lung.

Umrahmt von zahl­rei­chen wei­te­ren schö­nen und wert­vol­len Krip­pen unter­schied­lichs­ter Art und Her­kunft und her­ge­stellt aus den ver­schie­dens­ten Mate­ria­li­en, sorg­te für eine vor­weih­nacht­li­che Atmo­sphä­re.

Die­se ers­te Aus­stel­lung fand in der Bevöl­ke­rung so gro­ßen Anklang, dass wir uns im Jah­re 2012 an eine zwei­te Krip­pen­aus­stel­lung, im Jahr 2015 eine drit­te und nun im Jahr 2018 an eine wei­te­re Krip­pen­aus­stel­lung „wag­ten“.

Ich sage bewusst „wag­ten“, weil mit einer sol­chen Aus­stel­lung eine Men­ge an Vor­ar­beit, der Ein­satz zahl­rei­cher flei­ßi­ger Hel­fer, ein erheb­li­cher finan­zi­el­ler Auf­wand  und natür­lich nicht zuletzt die Zur­ver­fü­gung­stel­lung der sich zum größ­ten Teil in Pri­vat­be­sitz befind­li­chen Krip­pen ver­bun­den ist.

Daher an die­ser Stel­le noch ein­mal mein aus­drück­li­cher Dank an alle, die zum Zustan­de­kom­men die­ser Aus­stel­lung bei­getra­gen haben.

Für die­se Aus­stel­lun­gen wur­den Kata­lo­ge von unse­rem Mit­glied Anne­lie­se Vater erstellt, in denen die unter­schied­lichs­ten Arten von Krip­pen zu sehen sind:  Erz­ge­birgs­krip­pen, Krip­pen aus Tirol und aus Peru, Krip­pen aus dem Schwarz­wald und aus der Eifel, Krip­pen aus unse­rem Hei­mat­ort und der unmit­tel­ba­ren Nach­bar­schaft, Krip­pen aus Papier, aus Wur­zel­werk oder Kunst­harz, aus Gips, aus Ton, aus Por­zel­lan, aus Ytong­stein, aus Stroh­hal­men und aus Wachs. Das jewei­li­ge Deck­blatt der Aus­stel­lun­gen zei­gen wir Ihnen im Anhang.